La journée suisse du patrimoine religieux

Langenbruck

Kloster Schönthal

Daten

Konfession | keine, profan
Bautypus | Kloster
Adresse | Langenbruck, Schönthalstrasse 158
Koordinaten CH | 625289, 245463

Umnutzung

Umnutzungsart | Verkauf
Jahr | 2000
Hinweis | Seit der Reformation umgenutzt. Seit 2000 Ausstellungsort für zeitgenössische Kunst.

 

Weitere Informationen

Das Kloster wurde 1146 zum ersten Mal in einer Urkunde erwähnt und 1187 Maria geweiht. Nach der Reformation wurde der Gebäudekomplex als Sennenhof genutzt, 1645-1682 betrieb man in der Klosterkirche eine Ziegelbrennerei. 1841 gelangte das Grundstück in privaten Besitz, die Kirche wurde als Geräte- und Holzschopf benutzt. 1967 stellte der Kanton Basel-Landschaft die Kirche unter Denkmalschutz. 1986 kaufte der heutige Besitzer, der Galerist John Schmid, das Kloster. Seit 2000 sind die Klosterkirche, der Garten und die Umgebung ein Ausstellungsort für zeitgenössische Skulptur.